Das Tablett besteht aus reinen Leisten mit einem Querschnitt von 8 auf 8 mm, die aufeinander geleimt wurden. Über Eck wurden sie mit einem Dübel (Zahnstocher...), von unten eingebohrt, verbunden. An sich ist das Tablett in zwei Teile gegliedert: Die Ablagefläche und der Rahmen außen herum. Beides wurde mit Hilfe der honigwaben-förmigen, aus amerikanischen Kirschholz gefertigten Verbindungs-stücke fixiert.

Die Furnierarbeit greift abermals das Honigwabenthema auf. Es führt das Muster des Verbindungsstück weiter und läuft zur Mitte des Tabletts hin aus.

Als Hauptthema habe ich etwas übertrieben, auch wenn es Spaß (hust hust) gemacht hat, die Biene aus Zebrano in das Eschefurnier einzupassen. Trotzdem muss ich sagen, dass sich hier Furnierbild und Konstruktion gegenseitig ausstechen. Manchmal ist weniger auch mehr.

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